Die „AR.Drone“ ist ein heisses Flugobjekt für den Hausgebrauch – gesteuert von iPhone, iPod Touch oder iPad! Ab Mittwoch ist dieser Quadrokopter für 300 Euro in einigen deutschen Elektromärkten hereingeschwebt.
Ferngesteuerte Autos finden viele cool, jedoch nach einiger Zeit wenig spektakulär. Seit geraumer Zeit können Technik-Fans mit Flugdrohnen spielen, doch war dies nicht immer in einem erschwinglichen Rahmen. Die AR.Drone ist derzeit auf der Spielemesse Gamescom (bis 22. August) in Köln der Renner.
Wie der Name Quadrokopter schon sagt hat er vier Propeller und mehrere Sensoren, die ihn stabil in der Luft halten sollen. Gelenkt wird per App auf dem iPhone, iPod Touch und auch auf dem iPad. Man muss nur das Apple-Handy nach rechts oder links kippen und die „AR.Drone“ schwenkt in die gewünschte Richtung. Die Arbeit an Steuerknüppel ist hier leider passé. Das Coole dabei ist: Wenn ein Anruf dazwischenkommt oder die Funkverbindung abreißt, übernimmt ein Autopilot, damit das Fluggerät nicht abstürzt.
Die Drohne wird mit zwei Kameras ausgeliefert: Eine schaut in Flugrichtung, die zweite nach unten. Die Bilder sieht der Pilot live auf dem Monitor seines Steuergerätes. Dies soll künftig Spiele ermöglichen, die reale und virtuelle Welt vermischen („Augmented Reality”). In der bereits verfügbaren Demoversion von „AR.Flying Ace” werden Luftkämpfe mit anderen Drohnen simuliert. Die Flugobjekte sind echt, die verschossene Munition explodiert nur auf dem Monitor, der aber die reale Umgebung zeigt.
Die AR.Drone mit seinen vier Rotoren lässt sich nach Angaben des französischen Herstellers Parrot zudem auch drinnen starten. In geschlossenen Räumlichkeiten kommt ein Rotorschutz zum Einsatz – damit die Möbel keine Kratzer bekommen und der Hubschrauber keinen Schaden nimmt. Für die Verbindung zum iPhone oder einem anderen Steuergerät strahlt die Drohne ein eigenes WiFi-Netz aus.
Einziges Manko: Eine Akkuladung soll nur für zwölf Minuten Flugzeit reichen, so der Hersteller. Danach ist eine Landung und das Auftanken des Akkus fällig (dauert 90 Minuten).
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